Am 7. Juni waren wir mit ca. 20 Wanderern von jung bis alt unterwegs. Wir haben uns gefreut, uns nach der langen Coronapause endlich wieder zu sehen und hatten einen guten Austausch.
Besonders dankbar waren und sind wir für das gute Wetter in der Zeit der stärksten Einschränkungen. Da konnten sich die Menschen draußen aufhalten und Gottes wunderbare Schöpfung neu entdecken! So sind wir bei wunderschönem Wetter, nicht zu heiß und nicht zu kalt, durch den Wald in Richtung Hohe Asch marschiert und haben immer wieder Stopps für Gottes Gedanken und Gebet eingelegt. Unter anderem haben wir einen Baum betrachtet: Er spendet uns Sauerstoff und Schatten, ist ein Lebensraum für viele Tiere, und besonders über die Wurzel haben wir nachgedacht, denn wir wollen ja tief verwurzelt sein in Christus!
Oben auf der Hohen Asch hat Frank uns mit der Gitarre erwartet und wir konnten Gott an der frischen Luft mit Liedern und Psalmen loben und preisen!
Dann haben wir an einem schönen Platz mit Bänken gepicknickt und bei dem weiten Blick über das Extertal für die Menschen hier gebetet.
Wir haben Gottes Weite und Nähe erfahren und möchten euch ermutigen: Geht in die Natur! Gottes Wunder stecken in jeder Pflanze, am Himmel und in den Ökosystemen. Bestaunt sie und preist den Schöpfer!