Gedanken in Corona-Zeiten
„Durch meinen Beruf und meinen Sohn habe ich viele Kontakte mit behinderten Menschen und ihren Familien. Besonders bewegt mich die hohe Sozialkompetenz und die Relativierung der Leistungsgesellschaft. In diesen Familien hat Geduld eine andere Dimension, da wächst Akzeptanz des Anders-sein-dürfens. Toleranz und Großzügigkeit sind nach außen oft spürbar. Ich genieße diesen Umgang im Pferdestall bei…